Wer wir sind
Eine Marke. Ein Unternehmen.
Geltungsbereich der AGB
Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im Folgenden „AGB“) regeln das Verhältnis zwischen der Max Grauert GmbH, Schloßstraße 7, D-21465 Hamburg-Reinbek (im Folgenden “wir“) und dem Auftraggeber. Wir handeln ausschließlich auf Grundlage der vorliegenden AGB. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind auf dieser Seite jederzeit einsehbar und können ausgedruckt oder gespeichert werden. Entgegenstehenden oder abweichenden AGB wird bereits jetzt widersprochen. Sie werden durch die Annahme der Angebote durch uns auch dann nicht Vertragsinhalt, wenn wir ihnen nicht noch einmal ausdrücklich widersprechen. Es gilt die zum Zeitpunkt der Bestellung auf unserer Homepage abrufbare Fassung. Eine PDF-Version unserer AGB können Sie hier herunterladen.
Inhalte
Wir bieten eine kostenlose Supportplattform sowie einen kostenpflichtigen Übersetzungsdienst. Die Vertragsbeziehungen zu den Übersetzern bestehen ausschließlich und in allen Fällen zwischen uns und dem Übersetzer.
Verweise und Links
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Vertragsschluss
a. Der Vertrag kommt zustande, wenn der Auftraggeber das von uns übersandte konkrete Angebot mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen bestätigt hat.
b. Der Vertrag besteht zwischen dem Auftraggeber und der Max Grauert GmbH, Schloßstraße 7, D-21465 Reinbek. DialogTicket.com ist ein Name unter dem die Max Grauert GmbH, Schloßstraße 7, D-21465 Reinbek tätig ist.
Zahlung, Fälligkeit
Mit Zustandekommen des Vertrages und nach Lieferung oder mit Übersendung der Rechnung in elektronischer oder sonstiger Form ist die Zahlung über die vereinbarte Vergütung ohne Abzug sofort fällig. Wir behalten uns vor in Einzelfällen eine schriftliche Vorauszahlung der vereinbarten Vergütung zu verlangen. Diese wird in dem Angebot oder dem Angebotsanschreiben erwähnt und ist nach der schriftlichen Auftragsbestätigung fällig.
Aufrechnung
Die Aufrechnung durch den Auftraggeber ist nur mit unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Forderungen zulässig. Dies gilt auch, wenn der Auftraggeber Mängelrügen oder Gegenansprüche geltend macht. Der Auftraggeber darf jedoch dann ein Zurückbehaltungsrecht ausüben, wenn sein Gegenanspruch auf demselben Werkvertrag beruht.
Abnahme und Mängelansprüche
a. Wir verpflichten uns, die zur Verfügung gestellten Texte fachgerecht und sachgerecht ohne Kürzungen oder sonstige inhaltliche Veränderungen zu übersetzen. Die Übersetzungen werden abhängig von dem Text sinngemäß und nach den mittleren allgemeingültigen Qualitätsmaßstäben der Übersetzungsindustrie des jeweiligen Sprachraumes übersetzt. Wir können Übersetzungen ablehnen, wenn Texte gesetzeswidrige Inhalte oder sehr spezielle fachterminologische Inhalte haben.
b. Die Übersetzung kann von uns online zur Verfügung gestellt werden, andernfalls per E-Mail. Auf dem Server steht die Übersetzung nach Fertigstellung für den Auftraggeber zum Download bereit. Wir tragen die Gefahr des Datenverlustes 14 Tage nach der Bereitstellung zum Download bzw. nach der Fertigstellung. Der Auftraggeber stellt sicher, dass innerhalb dieser 14 Tage die Übersetzung herunter geladen wird. Nach Ablauf der genannten 14 Tage stellt der Auftraggeber uns von der Haftung aufgrund des Verlustes der Übersetzungen frei.
c. Der Auftraggeber ist zur Abnahme der Übersetzungen verpflichtet, sobald ihm diese übersendet worden ist. Erweist sich die Übersetzung als nicht vertragsgemäß, so sind wir zur Beseitigung des Mangels verpflichtet. Dies gilt nicht, wenn der Mangel für die Interessen des Auftraggebers unerheblich ist oder auf einem Umstand beruht, der dem Besteller zuzurechnen ist. Liegt ein nicht wesentlicher Mangel vor, so kann der Auftraggeber die Abnahme nicht verweigern.
d. Macht der Auftraggeber innerhalb von 12 Werktagen nach Übersendung der Übersetzung keine Mängel geltend, gilt die Leistung als mangelfrei abgenommen.
e. Mit der Abnahme entfällt unsere Haftung für offensichtliche Mängel, soweit sich der Auftraggeber nicht die Geltendmachung eines bestimmten Mangels vorbehalten hat.
f. Mängel sind erhebliche Abweichungen vom Originaltext oder unrichtige Darstellungen des Sachverhalts. Stilistische Verbesserungen wie z.B. Synonyme stellen keinen Übersetzungsmangel dar. Für die richtige Wiedergabe von Namen und Anschriften bei Vorlagen übernehmen wir nur dann die Haftung, wenn eine Vorlage in lateinischer Maschinenschrift vorgelegt wurde oder die korrekte Konvertierung vom Auftraggeber ausdrücklich beauftragt worden ist. Sofern der Auftraggeber die Übersetzung aufgrund bei sich vorhandener technischer Gegebenheiten nicht fehlerfrei lesen kann, ist ein Mangel nicht gegeben. Die Übersetzungen werden im Format UTF-8 geliefert oder in dem Format, aus denen die Texte in der UTF-8 Kodierung gespeichert werden können.
g. Rügt der Auftraggeber einen in der Übersetzung objektiv vorhandenen, nicht nur unerheblichen Mangel, so haben wir zunächst Anspruch auf Nachbesserung. Diesbezüglich hat der Auftraggeber uns eine angemessene Nachfrist zu gewähren. Die Mängel sind vom Auftraggeber so genau wie möglich zu bezeichnen.
h. Beheben wir den Mangel nicht fristgerecht, kann der Auftraggeber nach seiner Wahl vom Vertrag zurücktreten oder Minderung verlangen. Bei geringfügigen oder unwesentlichen Mängeln bestehen weder Rücktritts- noch Minderungsrechte.
Haftung
Wir sowie unsere Vertreter oder Erfüllungsgehilfen haften für grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz; nach den Bestimmungen des Produkthaftungsgesetzes; wegen der Zusicherung der Abwesenheit eines Mangels sowie für Schäden wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit.
Die Haftung bei einfacher Fahrlässigkeit wird ausgeschlossen, es sei denn, es handelt sich um eine schuldhafte Verletzung wesentlicher Vertragspflichten; in letzterem Fall wird die Haftung begrenzt auf vertragstypische, vorhersehbare Schäden.
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Verjährung
Die Ansprüche des Auftraggebers gegen uns verjähren in einem Jahr ab dem gesetzlichen Verjährungsbeginn. Ausgenommen sind die Ansprüche aus Ziffer 8. Hier gelten die gesetzlichen Verjährungsvorschriften.
Auftragnehmerseitige Erklärung zum Mindestlohngesetz (MiLoG)
Bezüglich des zum 01.01.2015 in Kraft getretenen Mindestlohngesetzes (MiLoG) in Deutschland erklären wir, dass wir uns an die gesetzlichen Vorschriften des MiLoG insbesondere im Bereich des Mindestlohnes halten.
Änderungen oder Ergänzungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen
Wir können diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen ändern oder ergänzen. Wir teilen dem Auftraggeber Änderungen oder Ergänzungen mit und übersendet dem Auftraggeber eine neue Fassung. Sofern sich der Auftraggeber mit der Änderung oder Ergänzung nicht einverstanden erklärt, muss der Auftraggeber seinen Einwand innerhalb von 21 Tagen nach Hinweis und Übersendung mitteilen. Andernfalls hat sich der Auftraggeber mit der Neufassung einverstanden erklärt. Auf die vorbezeichnete Bedeutung wird der Auftraggeber durch uns im Rahmen der Mitteilung und Übersendung hingewiesen.
Nebenreden
Mündliche Nebenreden vor oder bei Vertragsschluss sind unwirksam.
Geheimhaltung
Wir entwickeln die Plattform ständig weiter und halten diese auf dem neuesten Stand der Technik. Wir können jedoch nicht ausschließen, dass der Dienst 100%ig verfügbar ist, frei von Viren oder Sabotageprogrammen oder dem Zugriff von unbefugten Dritten ist. Auf dieses Risiko wird der Auftraggeber ausdrücklich hingewiesen. Für nicht vertretene Umstände (z.B. Hackangriffe) hafte keine der Parteien.
Vertraulichkeit
Wir verpflichten uns zur absoluten Vertraulichkeit hinsichtlich des Inhalts der vorzunehmenden Übersetzungen bzw. Dolmetschertätigkeiten, der Kundennamen oder sonstiger kundenbezogener Daten und wird diese Informationen weder für sich noch für sonstige Dritte verwenden. Die Unterlagen und Daten des Kunden / Auftraggebers sind auf Wusch des Kunden / Auftraggebers vom Auftragnehmer zu löschen.
Abwerbungsverbot
Der Auftraggeber verpflichtet sich, während der Vertragsbeziehungen mit uns nicht mit den entsprechenden Übersetzern in Kontakt zu treten oder den Übersetzern innerhalb eines Jahres nach Beendigung des Vertragsverhältnisses mit uns abzuwerben.
Datenschutz
Die Vertragspartner / Vertragspartnerin stimmen hiermit zu, dass Ihre persönliche Daten, zum Zweck der Vertragserfüllung gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO gespeichert und verarbeitet werden. Zu Zwecken der weiteren Angebotsunterbreitung, nutzn wir die Möglichkeit Ihnen regelmäßig neue Angebote zukommen zu lassen. Diese Zusendung dient unserem berechtigten Interesse des Direkt-Marketings gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO. Wenn Sie keine Angebote erhalten wollen steht Ihnen das Widerspruchsrecht zu.
Die Vertragspartner / Vertragspartnerin sind berechtigt, auf Anfrage und unentgeltlich, Aufkünfte über die von Ihnen gespeicherten Daten zu erhalten. Hier reicht ein formloser Antrag per Post oder E-Mail (dsgvo@dialogticket.com).
Die Vertragspartner / Innen haben das Recht auf Berichtigung, Löschung oder Sperrung falscher Daten. Der Antrag kann formlos gestellt werden. Bei mündlichen Antragstellungen nach den Verifizierung per Telefon, werden jedoch in der Regel Zweifel an der Identität bestehen, anders bei einer persönlichen Vorsprache in unserem Büro in Reinbek.
Voraussetzung für das Löschungsrecht ist das Zutreffen einer der folgenden Gründe:
Die betroffene Person hat einen Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt (und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor).
Die personenbezogenen Daten sind für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig.
Die betroffene Person hat ihre Einwilligung zur Datenverarbeitung widerrufen (und es liegen keine anderen Rechtsgrundlagen vor).
Die personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet.
Die Daten wurden von einem Kind im Zusammenhang mit einem Dienst der Informationsgesellschaft ermittelt.
Die Löschung der personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich.
An die Stelle der Löschung tritt die Sperrung, sofern rechtliche oder tatsächliche Hindernisse entgegenstehen (beispielsweise besondere Aufbewahrungspflichtenaufgrund handels- und steuerrechtlicher Vorgaben).
Voraussetzung für das Recht auf Einschränkung müssen folgenden Gründe erfüllt sein:
Die betroffene Person hat die Richtigkeit der personenbezogenen Daten abgestritten, solange die Verantwortliche die Richtigkeit der personenbezogenen Daten überprüft.
Die Verarbeitung ist unrechtmäßig und die betroffene Person hat die Löschung der personenbezogenen Daten abgelehnt und stattdessen die Einschränkung der Nutzung der personenbezogenen Daten verlangt.
Die Verantwortliche benötigt die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht länger, die betroffene Person jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
Die betroffene Person hat Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt, solange noch nicht feststeht, ob die berechtigten Gründe der Verantwortlichen, gegenüber denen des Betroffenen überwiegen.
Der Verantwortliche stellt die Daten der betroffenen Person richtig. Unter Berücksichtigung der Zwecke der Verarbeitung hat der Betroffene außerdem das Recht, die Vervollständigung unvollständiger Daten zu verlangen.
Der Verantwortliche löscht die Daten der betroffenen Person.
Der Verantwortliche speichert die Daten der betroffenen Person nur mehr, setzt aber keine sonstigen Verarbeitungsschritte.
Wenn Ihre personenbezogenen Daten auf Grundlage von berechtigten Interessen gemäß Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f DSGVO verarbeitet werden, haben Sie jederzeit das Recht, gemäß Art. 21 DSGVO einen Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten einzulegen, soweit dafür Gründe vorliegen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben oder sich der Widerspruch gegen Direktwerbung richtet. Im letzteren Fall haben Sie ein natürlich ein generelles Widerspruchsrecht, das ohne Angabe einer besonderen Situation von uns umgesetzt wird. Möchten Sie von Ihrem Widerrufs- oder Widerspruchsrecht Gebrauch machen, genügt eine E-Mail an dsgvo@dialogticket.com.
Weitere Informationen zu unserem Datenschutz sowie unseren Informationspflichten erhalten Sie auf unserer Datenschutzseite.
Gerichtsstand, Erfüllungsort und Rechtswahl
a. Erfüllungsort ist der Sitz der Max Grauert GmbH.
b. Als Gerichtsstand wird, soweit zulässig, der Geschäftssitz der Max Grauert GmbH vereinbart.
c. Für den Auftrag und alle sich daraus ergebenden Ansprüche gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
Eigentumsvorbehalt
Die Übersetzung bleibt einschließlich aller anhängigen Rechte (Verwertungs- und Nutzungsrechte) bis zur vollständigen Bezahlung in unserem Eigentum. Das Eigentum geht mit vollständiger Bezahlung auf den Kunden / Auftraggeber über und er erhält sämtlich mögliche Rechte an der Übersetzung.
Nutzungsrechte
Bei vollständiger Bezahlung übertragen wir dem Kunden / Auftraggeber die zeitlich, inhaltlich und örtlich unbeschränkten ausschließlichen Verwertungs- und Nutzungsrechte an der Übersetzung sowie ggf. sonstigen Schutzrechte an der Übersetzung. Unsere Zustimmung ist dann bei der Übertragung dieser Rechte auf Dritte nicht erforderlich. Die Übersetzungen können vom Kunden / Auftraggeber dann auch unterlizensiert werden.
Rechte Dritter
a. Der Auftraggeber garantiert, dass durch die Übersetzung oder sonstige Leistung und deren späteren Gebrauch durch den Auftraggeber keine Urheberrechte oder sonstige Schutzrechte Dritter verletzt werden und stellt im Verletzungsfalle uns und gegebenenfalls neben uns persönlich haftende Personen von allen Schäden, Kosten und Aufwendungen frei. Dieses beinhaltet auch die notwendigen Kosten der Rechtsverfolgung.
b. Ebenfalls sind die Inhalte unserer Website urheberrechtlich geschützt. Der Inhalt dieser Website darf ohne unsere ausdrückliche Zustimmung nicht reproduziert oder unter Verwendung elektrischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt, verbreitet oder in sonstiger Weise verwertet werden, soweit das Urheberrecht dies nicht ausdrücklich erlaubt. Eine unerlaubte Nutzung kann gegen geltende Gesetze, einschließlich geltender Urheber- und Markenrechte verstoßen.
Salvatorische Klausel
Sollte eine Regelung ganz oder teilweise unwirksam sein, so berührt dies die Wirksamkeit des Vertrages im Übrigen nicht. Der Vertrag ist sodann so auszulegen und anzuwenden, wie dies dem mutmaßlichen Interesse der Vertragsparteien entspricht. Ansonsten gelten die gesetzlichen Regelungen.
Anfrage
Oder Fragen zu unseren AGB?
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Exzellent! Wir sind für Sie da.